Partner & Sponsoren
Ein herzliches Dankeschön an alle Unternehmen und Institutionen, die Lauterecken mit ihrer finanziellen Unterstützung stärken – sei es durch Spenden, Projektförderung oder Sachleistungen.
Gemeinsam gestalten wir eine lebenswerte Stadt!
KOB Wolfstein
Die KOB GmbH mit Sitz in Wolfstein ist ein international führender Hersteller elastischer Spezialtextilien für den Medizin- und Technologiebereich. Als starker Arbeitgeber in unserer Nachbarschaft und langjähriger Medizinstipendium der Bittmann-Stiftung – Förderung für die Zukunft der hausärztlichen VersorgungUnterstützer unserer Region engagiert sich KOB auch für Lauterecken.
Wir danken KOB herzlich für die Partnerschaft und die wertvolle Unterstützung lokaler Projekte und Initiativen.

Bittmann Stiftung
Medizinstipendium der Bittmann-Stiftung – Förderung für die Zukunft der hausärztlichen Versorgung
Die gemeinnützige Bittmann-Stiftung mit Sitz in Meisenheim setzt ihr erfolgreiches Förderprogramm für angehende Allgemeinmedizinerinnen und -mediziner fort – und das mit deutlich erhöhten Fördersummen. Ziel der Initiative ist es, die hausärztliche Versorgung in der Region langfristig zu sichern.
Bis zu vier Stipendien werden 2025 vergeben. Gefördert werden sowohl Studierende der Humanmedizin in jeder Phase ihres Studiums als auch Ärztinnen und Ärzte in der Facharztweiterbildung für Allgemeinmedizin. Die finanzielle Unterstützung beträgt – je nach Ausbildungsstand – bis zu 1.200 Euro monatlich. Damit bietet die Stiftung eine der höchsten Förderungen Deutschlands in diesem Bereich. Zusätzlich erhalten Stipendiatinnen und Stipendiaten einen verbindlichen Fördervertrag, der finanzielle Planungssicherheit bis zum Abschluss ihrer Weiterbildung garantiert.
Die maximale Förderdauer beträgt bis zu 13 Jahre. Wer von Beginn an teilnimmt, kann so von einer Gesamtförderung von bis zu 160.000 Euro profitieren.
Im Gegenzug verpflichten sich die Geförderten, nach Abschluss ihrer Ausbildung für in der Regel zehn Jahre – angestellt oder selbstständig – als Hausärztin oder Hausarzt in der Region tätig zu sein. Der Förderbereich umfasst die Städte und Gemeinden Meisenheim, Lauterecken, Kirn, Birkenfeld, Idar-Oberstein und Herrstein-Rhaunen.
Der Hintergrund für das Engagement ist der zunehmende Hausärztemangel in ländlichen Regionen: Schon heute ist ein Viertel der Hausärztinnen und Hausärzte in Rheinland-Pfalz älter als 60 Jahre. Ohne gezielte Nachwuchsförderung droht in vielen Gemeinden in naher Zukunft eine massive medizinische Unterversorgung.
Die Bittmann-Stiftung wurde 2008 vom Ehepaar Sabine und Fritz August Bittmann, den Hauptgesellschaftern der BITO-Lagertechnik, gegründet. Die Schwerpunkte ihres Engagements liegen in der Förderung von Gesundheit, Bildung, Jugend, Sport, Wissenschaft und Kultur – mit einem klaren Fokus auf die Region. Neben der direkten Projektförderung steht die Stiftung auch anderen Institutionen beratend zur Seite, die selbst medizinische Förderprogramme ins Leben rufen möchten.
Interessierte können sich jederzeit bewerben – auch wenn sie nicht aus der Region stammen.
Kontakt für Bewerbungen und Rückfragen:
📞 01577 / 2075578
📧 eugen.krax@bito.com
Weitere Informationen, Bewerbungsunterlagen und die aktuellen Förderrichtlinien finden Sie unter:
👉 www.bittmann-stiftung.de
Weitere Informationen im Flyer: Flyer Stipendien Bittmann-Stiftung

Unterstützer des Stipendienprojektes aus dem Raum Meisenheim, von links nach rechts: Thomas Jung (VG Bürgermeister Kirn), Eugen Krax (Stiftungsvorstand) Frank Ensminger (Stadtbürgermeister Kirn), Isabel Steinhauer-Theiss (Stadtbürgermeisterin Lauterecken), Christian Sauer (Büroleiter Lauterecken-Wolfstein), Andreas Müller (VG-Bürgermeister Lauterecken-Wolfstein), Foto: Christian Hanc

Unterstützer des Stipendienprojektes aus dem Raum Idar-Oberstein, von links nach rechts: Miroslaw Kowalski (Stadtbürgermeister Birkenfeld), Frank Frühauf (Oberbürgermeister Stadt Idar-Oberstein), Eugen Krax (Stiftungsvorstand), Eckhard Schüssler (Stiftungsvorstand), Friedrich Marx (Bürgermeister Stadt Idar-Oberstein), Uwe Weber (VG-Bürgermeister Herrstein-Rhaunen), Foto: Michael Brill